||Neuerscheinungen | Kataloge | LIT Aktuell || | || Bestellen || Newsletter bestellen|| | ||Manuskriptangebot | Der Verlag || | ||Bibliotheken |Buchhandel |Presse || |
zurück zur Startseite | Zum LIT Webshop |
Joachim Conrad Liturgie als Kunst und Spiel Die Kirchliche Arbeit Alpirsbach 1933-2003 Reihe: Heidelberger Studien zur Praktischen Theologie Bd. 8, 2003, 464 S., 24.90 EUR, 24.90 CHF, br., ISBN 3-8258-6792-7 Gregorianik erfreut sich heute großer Beliebtheit und erobert die Charts. Zugleich aber wird sie in protestantischen Kreisen aus falschem Konfessionalismus abgelehnt, obwohl es Arbeitsgemeinschaften gibt, die seit Jahrzehnten um Stundengebet und Messe werben. Zu diesen Gruppen zählt die Kirchliche Arbeit Alpirsbach, die Richard Gölz 1933 aus der Taufe hob. J. Conrad beleuchtet die Geschichte der Alpirsbacher Arbeit aus Anlass ihres 70-jährigen Bestehens und arbeitet besonders heraus, wie um eine deutschsprachige Gregorianik gerungen wurde. Von "Alpirsbach" ging und geht ein Impuls aus zu einer Wiederentdeckung gottesdienstlicher Formen, die - altkirchlich geprägt - reformatorisch verwendet werden können. |